Barttransplantation und Minoxidil

Dein Weg zum Vollbart!

Mann mit Schnautzer und Kinnbart mit blauen Augen © Photo by Simon Wackerle

Einmal Bart zum Mitnehmen bitte!

Bartwuchs, ein unbestrittenes Kennzeichen des Mannes. Viele, die einen haben wünschten allerdings sie hätten keinen und wären gerne den lästigen Gesichtsrasen und somit das Rasieren los. Umgekehrt verhält es sich bei vielen die seiner nicht habhaft sind. Ein weit verbreitetes Phänomen, dass man sich immer das wünscht was man nicht hat. Eine Frage die sich Betroffene dann gerne stellen, kann man etwas dagegen tun? Auch beim fehlenden Bartwuchs stellt man sich diese Frage.
Viele Tabletten, Tinkturen und Ölmischungen erheben den Anspruch für einen dichten Bart sorgen zu können. Doch als wirklich effektiv haben sich bis jetzt nur zwei Methoden erwiesen.
Schien das Transplantieren von Haarfollikeln ins Gesicht früher noch eine Seltenheit, erfreut es sich heute großer Beliebtheit.
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Auch die Verwendung von Minoxidil zur Bartwuchsförderung hat sich bereits etabliert. Es hat sich sogar eine regelrechte Minoxidil Bartbruderschaft gebildet. Allen Kritikern und Ungläubigen zum Trotz, ist Minoxidil als Bartwuchs förderndes Mittel bereits in einer medizinischen Studie belegt worden.
Die Vorteile einer Minoxidilkur liegen auf der Hand. Blättert man für eine Barttransplantation gerne mal einige tausend Euro hin, ist man bei den meisten Minoxidilprodukten mit unter hundert Euro für einen 6 Monatsvorrat noch sehr günstig unterwegs.
Auch hat man beim Minoxidil die Chance seinen natürlichen Bartwuchs hervor zu bringen. Bei einer Barttransplantation ist man darauf angewiesen, dass der ausführende Arzt ein Gefühl für eine natürliches Aussehen hat.

Wie auch immer man sich entscheidet, es gibt heute zumindest diese zwei Möglichkeiten effektiv seinem Wunschbart näher zu kommen.


Hinweis:
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Einmal Bart zum Mitnehmen bitte!03.04.2017
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Autor:
Ich bin Fotograf, Videokünstler, Medienmensch und Bart begeistert. Leider war der Bartwuchs bei mir nur sehr schwach ausgeprägt und ich begann mich zu fragen, was man wohl dagegen unternehmen könnte. Durch Zufall stieß ich auf Minoxidil und kurze Zeit später begann ich mit meinem Bartzuchtexperiment. Eine Entscheidung, die ich bis heute nicht bereue.


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